«Haus des Geldes»
Tokio, Rio, Denver, Berlin, Nairobi, Moskau, Helsinki, Oslo, Stockholm, Lissabon, Palermo, Marseille, Bogotá, Cincinnati, Sofia, Ibiza, Manila. Ferienplanung? Weit gefehlt. Diese Städtenamen tragen die Bankräuberinnen und Bankräuber aus der Netflixserie «Haus des Geldes». Dies, um ihre Identität zu schützen. Weiter tragen sie für die Überfälle Masken. Dali-Masken. Frei nach dem spanischen Maler. Und äusserst beliebt zur Fasnachtszeit. In «Haus des Geldes» organisiert «Der Professor» einen Raubüberfall, der in monatelanger Vorbereitung geplant und schliesslich perfekt durchgeführt wird. Acht Spezialistinnen und Spezialisten sollen ihm dabei helfen. Überfallen wird aber nicht eine Bank, sondern die Banknotendruckerei Spaniens. Ziel ist es, eigene Geldscheine in der Höhe von 2,4 Milliarden Euro zu drucken. Spannend. Fesselnd. Spektakulär. Also Masken an. Und ab an die Fasnacht. Aber bitte keinen Überfall planen.
«Haus des Geldes», 2017, Drama, 5 Staffeln, auf Netflix, empfohlen ab 16 Jahren.